Forchini ist zurück

Im deutschen Heubach Ende April stand die Toggenburgerin erstmals nach ihrem Sturz in Rivera an der Startlinie. "Das Rennen soll mir zurück helfen und mir die Rennpace aufzeigen. Es lief nicht wirklich wie gewünscht, es war zäh und die vielen Höhenmeter machten mir und meinem Knie zu schaffen. Vielleicht war es nicht das ideale Rennen, um nach einer Verletzung wieder einzusteigen. Doch mir war es wichtig einen Belastungstest durchzuführen - im Hinblick auf die kommenden wichtigen Rennen wie Europameisterschaft und Weltcup. Mit dem Heilungsprozess bin ich jedoch sehr zufrieden. Es ging einiges schneller voran als gedacht. Es braucht zwar noch etwas Zeit, bis alles wieder wie früher ist, aber ich bin super zuversichtlich.", so die Wattwilerin.

 

Bereits eine Woche später startete sie am legendären Rennen in Chur. Auch dieses beinhaltete viele Höhenmeter und gab kein wirkliches Cross-Country Feeling. Sie fühlte sich jedoch einiges besser als noch eine Woche zuvor in Heubach und ist nun bereit für die Europameisterschaften in Rumänien.